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Die
Erde
ist
nicht
unsere,
sie
ist
ein
Schatz,
den
wir
treuhänderisch für zukünftige Generationen halten.
Live long and prosper....in Namibia
...Fotoschlumpfs Abenteuerreisen in der Walvis
Bay...
Nach
den
Tagen
in
der
Wüste
tut
die
Seeluft
aber
sowas
von
gut.
Klar,
auch
wenn
es
in
den
Lodges
und
Hotels
Abends
ein
kühles
Bier
gab,
so
ist
doch
das
was
anderes,
wenn
Du
am
Mittag
einfach
in
einem
Restaurant
abhängst,
den
Seehunden
und
den
Pelikanen
in
der
Bucht beim Spielen zuschaust und Dir ein kaltes Bier bestellst. Es war super.
Die
Walvisbay
wurde
von
den
Portugiesen
endeckt,
zwichenzeitlich
dann
von
den
Holländer
übernommen
bevor
es
dann
ab
1850
von
den
Engländern
anektiert
wurde.
So
blieb
es
auch
während
der
Zeit
als
das
Land
der
Hereros
in
Deutscher
Hand
war.
Eine
englische
Enklave,
auf
der
die
deutschen
sehr
neidisch
waren.
Hatte
doch
die
Walvis
Bay
im
Gegensatz
zu
Swakopmund einen Tiefseehafen, in die Versorgungsschiffe direkt anlanden konnten.
Die
Walvis
Bay
ist
die
drittgrößte
Staat
des
Staates
Namibia.
Rund
60.000
Einwohner
hat
die
Stadt,
in
der
es
diverse
touristische
Höhepunkte
gibt
und
die
nur
rund
30
Kilometer
südlich
von
Swakopmund,
dem
eigentliche
Ziel
Fotoschlumpfs
Abenteuerreisen
an
diesem
Tag.
Aber
die
Flamingos,
die
Entsalzungsanlagen,
in
denen
rudn
400.000
Tonnen
Mehrsalz
pro
Jahr
gewonnen
werden,
und
die
vielen
Pelikane
in
der
natürlichen
Lagune,
in
der
in
großen
Stil
Salz
abgebaut
werden,
waren
das
Ziel.
Das
zweite
war
die
leckere
Küche
im
Anchors
Restaurant,
das
uns
wenige
Tage
durch
andere
Touristen
im
Olive
Grove
in
Windhoek
empfohlen
wurde.
Und
recht
hatten
sie
damit.
Ein
toller
Platz,
um
einfach
ein
wenig
abzuhängen.
In
der
Walvis
Bay
hätte
Fotoschlumpfs
Abenteuerreisen
gern
noch
einen
Tag
mehr
verbracht,
den
Leuchtturm
besucht
oder
vielleicht
eine
Bootstour
zu
den
Robben
und
Delfinen
unternommen.
Aber
Zeit
ist
knapp
und
daher
gehts
zum
Abendessen
weiter
nach Swakopmund.
Pelikane und Flamingos und noch viel Mee(h)r bietet die Walvisbay, wenige Kilometer entfernt von Swakopmund.